Du willst deinen Blog ausbauen, aber es graut dir davor, lange Texte zu schreiben? Social Media ist für dich kein Problem, aber bei Blogartikel kriegst du nicht mehr als 300 Wörter zusammen? I got you! Ich bin großer Fan von: Work smart, not hard. Und deswegen bauen wir deinen Blog aus, indem wir Content recyclen, der schon da ist! In diesem Artikel teile ich meine 4 besten Tipps für Content Recycling mit dir.
Inhaltsverzeichnis
1. Deine LinkedIn-Texte recyclen, aufpeppen und bloggen
Wenn du bereits auf LinkedIn aktiv bist und dort regelmäßig Inhalte teilst, hast du schon eine gute Basis für deinen Blog. Nimm einfach deine LinkedIn-Texte, füge noch ein bisschen mehr Futter hinzu – vielleicht ein paar zusätzliche Erklärungen oder Beispiele – und veröffentliche sie als Blogartikel. Diese Vorgehensweise ist nicht nur zeitsparend, sondern sorgt auch dafür, dass du bereits erprobte Inhalte weiterverwendest. Außerdem stellst du sicher, dass deine Zielgruppe ähnlichen Content auf allen Plattformen wiederfindet - deine Marketingstrategie wird damit ein Stück konsistenter!
Wie du aus deinen LinkedIn-Beiträgen SEO-optimierte Blogartikel machst habe ich übrigens in einem Live Webinar erklärt, zu dem du hier sofort den Zugang holen kannst! Lerne in unter 45 Minuten meinen einfachen Prozess kennen und verwandele noch heute mit Leichtigkeit deine LinkedIn-Beiträge in Blogartikel.
2. Newsletter recyclen und auf deinem Blog veröffentlichen
Bist du jemand, der regelmäßig Newsletter an seine AbonnentInnen verschickt? Perfekt! Diese Newsletter sind ebenfalls eine großartige Quelle für Blogartikel. Nachdem du deinen Newsletter versendet hast, kannst du ihn einfach auf deinem Blog veröffentlichen. Das hat gleich mehrere Vorteile: Zum einen erreichst du so auch diejenigen, die deinen Newsletter vielleicht nicht abonniert haben, und zum anderen erhöhst du deine Blogging-Frequenz auf eine ganz natürliche Weise. Deine treue Leserschaft wird es dir danken, dass sie wertvolle Informationen bequem nachlesen können.
3. Podcasts transkribieren und posten
Podcasts sind derzeit unglaublich beliebt, und vielleicht hast du sogar deinen eigenen. Doch nicht jeder hat die Zeit oder die Möglichkeit, Podcasts anzuhören. Hier kommt die Kraft der KI ins Spiel. Nutze ein Tool zur Transkription, um dein gesprochenes Wort in schriftliche Form zu bringen. Diese Transkriptionen kannst du dann als Blogartikel veröffentlichen. Das spart nicht nur Zeit, sondern stellt sicher, dass deine Inhalte in verschiedenen Formaten verfügbar sind. Außerdem kannst du durch die Transkription die Blogartikel-Länge deutlich erhöhen, was wiederum gut für dein SEO-Ranking ist.
4. Videos und Onlinekurse nutzen
Nimmst du regelmäßig Videos auf oder gibst Onlinekurse? Auch hier gibt es eine einfache Möglichkeit, wie du diese Inhalte für deinen Blog nutzen kannst. Transkribiere einfach das Audio deiner Videos oder Kurse und poste das Ganze auf deinem Blog. Du wirst überrascht sein, wie viel Inhalt du bereits produziert hast, ohne es zu merken.
Wichtig: Kurze Keywordrecherche vor der Veröffentlichung
Bevor du deine Blogartikel veröffentlichst, solltest du noch eine kurze Keywordrecherche durchführen. Finde heraus, nach welchen Begriffen deine Zielgruppe sucht, und integriere diese Keywords – wie beispielsweise "Blogartikel schreiben" – in deinen Titel und deinen Text. So stellst du sicher, dass deine Arbeit auch von Google belohnt wird und du eine bessere Sichtbarkeit in den Suchergebnissen erzielst.
Fazit zum Thema Content Recycling
Lange Texte zu schreiben muss keine Qual sein. Mit ein paar einfachen Tricks kannst du bestehende Inhalte recyclen und regelmäßig auf deinem Blog veröffentlichen. Nutze deine bestehenden LinkedIn-Texte, veröffentliche deine Newsletter, transkribiere Podcasts und Videos und führe eine kurze Keywordrecherche durch. So machst du das Beste aus deiner bereits geleisteten Arbeit und erzielst maximale Ergebnisse. Viel Erfolg beim Bloggen! 🚀
FAQs zum Content Recycling
1. Ist die Länge eines Blogartikels wirklich wichtig für SEO?
Ja, die Länge eines Blogartikels spielt eine Rolle bei der Suchmaschinenoptimierung. Längere Artikel haben oft mehr Raum, um relevante Keywords zu integrieren und bieten umfassendere Informationen, die sowohl den LeserInnen als auch Google gefallen. Aber Qualität geht immer vor Quantität. Ein gut geschriebener, kürzerer Artikel kann genauso gut ranken, wenn er relevante Informationen liefert.
2. Muss ich meinen gesamten Podcast oder mein Video transkribieren?
Es ist nicht zwingend notwendig, die komplette Transkription zu verwenden. Du kannst auch nur die wichtigsten Teile deines Podcasts oder Videos herausfiltern und als Blogartikel veröffentlichen. Oft reichen kurze Zusammenfassungen oder Highlights, um die LeserInnen neugierig zu machen.
3. Wie oft sollte ich bestehende Inhalte wiederverwenden?
Die Wiederverwendung von Inhalten, wie LinkedIn-Posts oder Newslettern, ist eine effiziente Methode, um regelmäßig neuen Blog-Content zu veröffentlichen. Du kannst Inhalte beliebig oft wiederverwenden, solange du sicherstellst, dass sie für deine LeserInnen relevant bleiben, du sie regelmäßig aktualisierst und nicht doppelte Blogartikel zu genau demselben Unterthema oder Fragestellung veröffentlichst.